Es wird romantisch. Es wird rhythmisch. Es geht um die Kräfte der Natur und eine verliebte Göttin.
Am 21. Juli erscheint die zweite Single der Götterdämmerung von Tibetréa. Die Fantasy-Folkrocker bringen den ganzen Sommer über jeden Monat einen neuen Song heraus. Die Lieder beschäftigen sich mit Mythen, Legenden und unterblichen Wesen.
In „Frozen Tears“ geht es um eine Göttin der Berge, Hine Hukatere, die sich in einen Menschen verliebt. Den Text, den die Band auf Maori singt, entdeckte Elisabeth von den Schafen auf ihrer Neuseelandreise.
Als der Mann zu Hine Hukatere ins Gebirge möchte, stürzt er ab und stirbt. Daraufhin weint die Göttin viele Tränen der Trauer und lässt sie zu einem kristallenen Berg gefrieren, der auf ewig an ihre große Liebe erinnern soll.
Mit dabei ist Gastmusiker Benni, der mit seinem Sliding-Didgeridoo den erdigen Sound des Liedes unterstützt. Die Band hat sich bewusst, einen Teil des Namens der Göttin herausgesucht, nämlich „Ter(r)a“, der gleichzeitig das lateinische Wort für Erde ist, um die Kraft des Elements, das eng mit der Maori-Göttin verbunden ist, darzustellen. Dieses Wort, sowie der Name der Göttin werden repetitiv im Song wiederholt, wodurch ein Trancegefühl entsteht, das vom Rhythmus von E-Bass und Schlagzeug unterstützt wird.
Wenn ihr mal wieder zufällig in Neuseeland seid, dann besucht doch den Gletscher der Hine Hukatere!
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TIBETRÈA
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